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Über die Attraktivität der Pflegeberufe

Prof. Dr. Nürnberg | Partner BearingPoint | LinkedIn | Copyright: Hofmann/Frankfurt

Die Entwicklung insbesondere nach der Coronapandemie hat gezeigt, dass der Pflegeberuf vor enormen Herausforderungen steht, damit eine flächendeckende und adäquate Versorgung der Erkrankten sichergestellt werden kann. Die Strukturen der stationären und ambulanten Versorgung müssen überprüft werden. Dazu gilt es Künstliche Intelligenz (KI), Robotik und die Digitalisierung im Pflegeberuf zu nutzen, um Qualität und Effizienz zu steigern. 

Das Bewusstsein für die Bedeutung des Pflegeberufes muss in der Gesellschaft geschärft werden. 

Aktuelle Daten belegen, dass die COVID-19-Pandemie dramatische Auswirkungen auf das Pflegpersonal hatte. Der bereits vorbestehende Personalmangel spielt dabei eine zentrale Rolle, aber auch der Anstieg der Zahl von psychischen Erkrankungen beim Personal. Allein auf den Intensivstationen fehlen bundesweit circa 3.500 bis 4.000 Fachkräfte. Das beeinträchtigt vor allem die Patient:innenversorgung: Betten oder gar Stationen werden geschlossen. Ein verheerendes Beispiel ereignete sich in Mainz, wo wegen Personalmangels der Arzt die Reinigungskraft anwies, mit ihm zu operieren. Oder in Pforzheim, wo ein aggressiver, alkoholisierter Patient fixiert wurde, ihn im Trubel wohl aus dem Auge verlor und er die Notaufnahme anzündete und selbst dabei umkam.  

Das Ausmaß des Fachkräftemangels und die stetige Abwanderung des Pflegepersonals vergegenwärtigen einen notwendigen, interdisziplinären und sektorenübergreifenden Ansatz. Es wird deutlich, dass das Gesundheitswesen in Deutschland an seine Kapazitätsgrenzen stößt und ein Neudenken des Pflegeberufes in der Gesellschaft unerlässlich ist. Auch eine Reform der stationären Versorgung ist unumgänglich. 

1.  Sozialprestige: 

Während der Beruf der Pflegerfachkraft (m/w/d) früher aus gesellschaftlicher Überzeugung und dem Streben nach „Nächstenliebe“ erlernt wurde, nimmt die Zahl Auszubildender in den Pflegeberufen jedes Jahr weiter ab. 

 

Was verbirgt sich eigentlich hinter dem Begriff „Sozialprestige“? 

Sozialprestige vereint die Komponenten „sozial“ und „Prestige“. „Sozial“ bezieht sich in diesem Kontext auf die Gesellschaft und die Strukturen beziehungsweise die menschlichen Beziehungen, während „Prestige“ die Anerkennung und Geltung in der Öffentlichkeit beschreibt. 

Bisherige Maßnahmen, den Pflegeberuf attraktiver zu gestalten und gesellschaftlich zu etablieren, sind kaum erfolgreich gewesen. Die mit dem Pflegeberuf verbundenen Aufgaben erfordern häufig hohe soziale Kompetenz, Empathie, Fachkenntnisse und Belastbarkeit. Dennoch wurde den Pflegeberufen in den letzten Jahren nicht entsprechend Wertschätzung zuteil, das „Klatschen“ in der Pandemie kann als zynisch bezeichnet werden.  

Höheres Sozialprestige der Pflege kann dazu beitragen, das Bewusstsein für die Bedeutung der Pflege in der Gesellschaft zu erhöhen, qualifizierte Fachkräfte in den Pflegeberuf zurückzuholen und diese auch langfristig zu halten. Fluktuationen im Bereich des Personals würde somit entgegengewirkt und die Qualität der Patient:innenversorgung durch bestehende Kontinuität optimiert. Der demographische Wandel trifft die Pflege doppelt: Wir werden immer älter, das heißt auch: immer mehr ältere, multimorbide Patient:innen. Dem gegenüber stehen immer weniger (wegen der niedrigen Geburtenrate) und auch älter werdende Pflegende. 

 

Doch was muss für diese Art des Umdenkens passieren? 

Das Bewusstsein für die Bedeutung des Pflegeberufes muss in der Gesellschaft geschärft werden, andere Länder machen uns das vor. Pflegebedürftigkeit betrifft spätestens im Alter fast jeden Einzelnen und erfordert aus diesem Grund eine adäquate Anerkennung in der Gesellschaft. Zunächst braucht es ausreichend und vor allem qualifiziertes Personal, um diesen Aufgaben zu meistern. Die Zahl der Pflegekräfte kann zum einen durch eine monetäre Anpassung als auch durch angemessene und sinnvolle berufliche Perspektiven erhöht werden. Das Wichtigste ist jedoch: „ohne Wertschätzung keine Wertschöpfung“ (V. Nürnberg 2022). Darüber hinaus sollte man sich mit einer Neuordnung der Aufgaben der Medizinberufe auseinandersetzen. Es gilt, dadurch vor allem das Ungleichgewicht zwischen „Pflegefachkraft“ und „Pflegekraft“ zu reduzieren und eine strukturell sinnvolle neue Aufgabenverteilung auch mit Ärzt:innen und Therapeut:innen zu erreichen. Oftmals scheitert es aber in der alltäglichen Umsetzung, weil sich die theoretischen Restrukturierungsmaßnahmen nicht in die Pflegepraxis integrieren lassen. 

Eine Neuausrichtung pflegerischer Strukturen sowie angemessene Sichtbarkeit sind essenziell, die Bedeutung des Pflegeberufs in der Öffentlichkeit neu zu etablieren und sich der zunehmend digitalen Zeit und dem demografischen Wandel anzupassen. 

2. Akademisierung der Pflege: 

Die Akademisierung der Pflege bezieht sich darauf, den Pflegeberuf auf einem akademisches Niveau zu etablieren und diesen zu fördern. Der Beruf der Pflege war bis vor einigen Jahren noch in der Welt der klassischen „Berufsausbildungen“ zu Hause. Mit Einsetzen des Pflegenotstandes in den 80-er Jahren hat sich in Deutschland die Akademisierung des Pflegberufes auf den Weg gemacht mit dem Ziel, die Pflege in Gänze aufzuwerten. Damit sollten auch mehr Männer für die Pflege gewonnen werden. Die Modifikation des klassischen Pflegeberufes beinhaltet die Optimierung der Qualität der Pflegeversorgung, die Förderung der Evidenzbasierung in der Pflegepraxis sowie die Etablierung der Pflegeberufe als eigenständige und respektierte Disziplinen innerhalb des Gesundheitswesens. 

Dieser Wandel trägt dazu bei, die Vielfalt der Karrieremöglichkeiten für Pflegefachkräfte zu erweitern, indem sie zum Beispiel Zugang zu Positionen in der Forschung, Lehre, Verwaltung und Politik erhalten. Mit Einführung des sogenannten Pflegeberufegesetzes (PflBG) wird die Akademisierung der Pflege auch aus politischer Perspektive unterstützt und schafft einen Handlungsrahmen, die Qualität der Pflege an das akademische Niveau auf internationaler Ebene anzupassen. 

 

Ein Spektrum an Studiengängen 

Die Varianz der Studiengänge reicht von Bachelor- bis zu Master- und Promotionsstudiengängen im Bereich Pflegewissenschaften, Pflegepädagogik oder Pflegemanagement. Je nach den Zielen der jeweiligen Hochschule und den Bedürfnissen können die Schwerpunkte und Ausrichtungen der Studiengänge variieren. Gegenwärtig werden an circa über 80 Hochschulen in Deutschland über 150 Pflegestudiengänge, davon mindestens 105 Bachelor und 45 Master angeboten 

Die alleinige Akademisierung der Pflege reicht nicht aus, die Reputation des Pflegberufes aufzuwerten. Die Verantwortung der Politik und der Pflegebetriebe inklusive ihrer Führungskräfte ist gleichermaßen gefragt, Studierende künftig (finanziell) besser zu unterstützen und Absolventen der Studiengänge erfolgreich in vorhandene Teamstrukturen einzubinden und neue Verantwortungsbereiche zu erschließen. 

Die Akademisierung der Pflege wird in der Öffentlichkeit oftmals kontrovers diskutiert. Während die Akademisierung unter anderem die Professionalisierung der Pflege fördert, werden praktische Fähigkeiten und Erfahrungen in der Pflegepraxis vernachlässigt und nicht adäquat an den pflegerischen Alltag adaptiert. In der Praxis besteht eine Disparität zwischen akademisierten Pflegekräften und Pflegekräften, die den Ausbildungsweg ausschließlich an der Berufsschule absolviert haben.  

Dies ist eine Folge aus dem unzureichenden Einsatz akademisierter Pflegekräfte in der pflegerischen Praxis. Gegenwärtig existieren wenig bis keine Modelle zum modifizierten Einsatz akademisierter Pflegekräfte im Gesundheitswesen. Es fehlt an standardisierten Aufgabenverteilungen sowie adäquater Vergütung und Einsatzbereitschaft über Bund und Länder hinweg. All diese Komponenten führen dazu, dass akademisierte Pflegekräfte zunehmend abwandern, sich in universitären Bereichen etablieren und der Pflege im Krankenhaus oder anderen pflegerischen Einrichtungen den Rücken kehren. 

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Nicht aus dem Grund heraus, dass sie für pflegerische Tätigkeiten zu gut ausgebildet sind, sondern weil in den Pflegeeinrichtungen keine neuen Stellen geschaffen werden, die einen sinnvollen Einsatz akademisierter Pflegekräfte anbieten und fördern. Darüber hinaus fehlt es an Bereitschaft, Modelle, die die klassische und akademisierte Ausbildung der Pflegekräfte verknüpfen, in der Praxis zu etablieren. Pflegekräfte sind aufgefordert, sich ihre Stellen entsprechend ihren Qualifikationen selbst zu gestalten in der Hoffnung von potenziellen Arbeitgeber:innen unterstützt zu werden. 

 

Neue Wege sind gefragt 

Das Schaffen von Teilstellen sowie die Bereitschaft, Berufszweige miteinander zu kombinieren würde dazu beitragen mangelnde Wertschätzung und das Konkurrenzdenken untereinander abzuschaffen. In vielen Ländern existiert daher eine Kombination aus verschiedenen Pflegeausbildungsstufen, darunter sowohl akademische Studiengänge als auch berufliche Ausbildungen. 

Ein Pflegestudium kann die Karriere- sowie Gehaltsmöglichkeiten verbessern und Praxiserfahrungen mit aktuellen Erkenntnissen aus Wissenschaft und Forschung verknüpften. Darüber hinaus wird das eigenständige und selbstbewusste Handeln gestärkt. Dennoch darf die klassische Ausbildung nicht in den Hintergrund rücken. Es darf kein Vergleich beider Ausbildungszweige geben. Ein koordiniertes und gut strukturiertes Miteinander, in dem sich beide Berufszweige ergänzen und nicht miteinander konkurrieren, sollte den zukünftigen Standard bilden. 

 

Der Gleichstellung entgegen 

Die Akademisierung der Pflege stärkt nachgewiesenermaßen die Versorgungsqualität der Arbeit und schließt das Defizit zwischen Forschung und Praxis. Darüber hinaus soll die Akademisierung dazu beitragen, das Gefälle zwischen Frauen und Männern in der Pflege auszugleichen und die Attraktivität des Berufes zu steigern. Im Juni 2022 waren rund 82 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Pflegekräfte in Deutschland Frauen. Der Frauenanteil unter sozialversicherungspflichtig Beschäftigten belief sich im selben Jahr auf rund 46 Prozent. Langsam entscheiden sich auch immer mehr Männer für eine Ausbildung in der Pflege. Während im Jahr 2009 der Männeranteil der Auszubildenden noch bei 19 Prozent lag, waren im Jahr 2019 bereits 25 Prozent der Auszubildenden in der Pflege Männer. 

Das Verhältnis zwischen Frauen und Männern in der Pflege hat sich in den letzten Jahren gewandelt. Es gibt zunehmend Initiativen, die Männer dazu zu ermutigen, Pflegeberufe zu ergreifen. Diese Veränderung trägt zu einer vielfältigeren und ausgewogeneren Pflegebelegschaft bei. Die genauen Zahlen und das Verhältnis zwischen Frauen und Männern können je nach Land und Region variieren. Gleichstellungsinitiativen und Maßnahmen zur Förderung der Diversität in der Pflege sind notwendig, um sicherzustellen, dass Frauen und Männer gleiche Chancen und Anerkennung im Pflegeberuf erhalten. 

3. Rahmenbedingung in der Pflege: 

Die Verbesserung der Rahmenbedingungen in der Pflege ist ein komplexes Thema, das verschiedene Aspekte umfasst. Der Anspruch an eine optimale Patient:innenversorgung kann oftmals nicht mit den alltäglichen Anforderungen vereinbart werden. Unter außerordentlichen Bedingungen wird zum Schutz und zum Wohl der Patient:innen kontinuierlich voller Einsatz geleistet, zu Lasten der Pflegekräfte und ihrer Familien (zum Beispiel beim „Einspringen aufgrund von Krankheit“). Die multifaktoriellen Veränderungen in der Pflege beeinflussen die Gesamtversorgungssituation im Gesundheitswesen merklich. Die zu bewältigenden Herausforderungen sind dabei nicht nur medizinischer Natur, sondern werden auch in administrativen Prozessen ersichtlich. Ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) ist nötig. 

Die Gesundheit ist dabei stets zentraler Fokus allen Handelns. Die eigenständige Mobilisierung der Ressourcen sowie der Ausbau von Kapazitäten ermöglichen es, Versorgungsengpässe zu reduzieren und eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern.  

Nachfolgend sind dezidierte Vorschläge und Maßnahmen aufgeführt, die dazu beitragen könnten, die Arbeitsbedingungen und die Qualität der Pflege künftig zum Wohl der Attraktivität des Pflegeberufes zu steigern. 

4. Personal: 

Um eine adäquate Patient:innenversorgung und die Bedürfnisse der Patient:innen angemessen zu erfüllen, ist eine ausreichende Personalausstattung sicherzustellen, dies kann auch die Schließung von Stationen bedeuten. Bei der Festlegung von Personalquoten müssen die Patient:innen-Schweregrade und Pflegebedürfnisse Berücksichtigung finden. Wir konnten mit der DAK Gesundheit die Wechselwirkung von Personalmangel und Krankenstand nachweisen.

Vereinbarkeit von Familie und Beruf, zeitgemäße, nachhaltige Benefits und eine moderne, flachere Unternehmenskultur sind die wichtigsten Parameter. Die Schichtarbeit mitarbeiterzentriert zu flexibilisieren, um eine optimale Work-Life-Balance zu ermöglichen, muss im Mittelpunkt stehen. Eine Klinik in Aschaffenburg konnte viele neue Kräfte gewinnen, indem sie jedem Mitarbeitenden ein E-Auto versprach. Auch Nachhaltigkeit wird zunehmen zum Wettbewerbsfaktor.  

 

Angemessene Bezahlung 

Eine angemessene monetäre Honorierung ist mit entscheidend, um qualifizierte Pflegefachkräfte zu gewinnen und zu halten. Dabei geht es auch um attraktive Vergütungsmodelle für Familien, alleinerziehende Mütter und Väter oder Studierende. Lohnstrukturen sollten die Verantwortung und die anspruchsvolle Natur der Pflegeberufe widerspiegeln und vor allem an die wirtschaftlichen Entwicklungen der heutigen Zeit adaptiert sein. Bereits bestehende Gehaltsstrukturen müssen überprüft und an die Bedingungen der heutigen Zeit geknüpft werden. Innovative Modelle wie bei der Deutschen Bahn, wo zwischen Gehaltserhöhung und zusätzlichem Urlaub entschieden werden kann, müssen Anwendung finden. 

 

Berufliche Entwicklung und Weiterbildung 

Die kontinuierliche Förderung von Weiterbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten für Pflegefachkräfte ist in einer attraktiven Berufswelt unumgänglich. Zugang zu Fortbildungen, die die neuesten Entwicklungen in der Pflegepraxis abdecken sind sinnvoll, um die intrinsische Motivation der Mitarbeitenden zu erhalten und ggf. mit Zusatzaufgaben zu fördern. Hierdurch können auch neue Handlungsfeldern in der Pflege erschlossen werden und zum Beispiel im internationalen Raum Anwendung finden. 

 

Arbeitsbedingungen 

Die Gewährleistung guter Arbeitsbedingungen wie auch die Reduzierung von Arbeitsbelastungen können für das Personal im Pflegealltag signifikante Entscheidungskriterien sein. Durch innovative Arbeitszeitregelungen kann der Schutz vor Überlastung und Burnout gewährleistet werden. Besonders Schichtdienst verlangt dem Körper und der Psyche viel ab. Das Sicherstellen von Pausenzeiten sollte auch in der Realität umgesetzt werden. Es sollten Modelle etabliert werden, die nicht nur zeitgemäß, sondern auch individuell anwendbar sind. Diese Modelle sollten auch bei der Inanspruchnahme von Urlaubstagen gelten und den Pflegekräften im Rahmen des Möglichen mehr Flexibilität bieten. Darüber hinaus ist eine zeitgemäße digitale Infrastruktur und die Schulung des Personals unumgänglich. Investitionen in Technologien steigern die Effizienz und verringern die Arbeitslast der Pflegekräfte signifikant. Darüber hinaus wird eine zusätzliche Steigerung der persönlichen Entwicklungskurve generiert. 

Neben den vorangegangenen Faktoren sind Anerkennung und Wertschätzung seitens der Gesellschaft, Kostenträger und der Arbeitgeber unabdingbar für die Arbeit in der Pflege. Durch die Schaffung einer Kultur der gegenseitigen Wertschätzung kann die Bedeutung der Pflege für das Gesundheitssystem gesteigert werden. 

Die erhöhte Arbeitsbelastung führt immer öfter zum Berufsausstieg aus der Pflegebranche. Diesem Trend gilt es mit innovativen sowie flexiblen Lösungen entgegenzusteuern.  

Auch unter erschwerten Bedingungen können die Leistungskapazitäten mitunter gesteigert werden. Das haben die vergangenen Jahre gezeigt. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse sollten dezidierte Handlungsoptionen auf politischer Ebene erörtert werden. Diese sollen dazu beitragen, Handlungsfelder für die Zukunft zu erschließen.  

Modernisierung und Digitalisierung der Pflege, ohne das Zwischenmenschliche zu kurz kommen zu lassen, sollten  in den nächsten Jahren im Mittelpunkt stehen. 


Weiterführende Literatur: 

Dehl, T., Hildebrandt, S., Nolting, H.-D., Zich, K. (2023) Gesundheitsreport 2023 – Analyse der Arbeitsunfähigkeiten Gesundheitsrisiko Personalmangel: Arbeitswelt unter Druck. Beiträge zur Gesundheitsökonomie und Versorgungsforschung. Abgerufen von: LINK 

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